„Was machst du da?“, fragt sie.
„Ich warte“, entgegnet er.
„Worauf denn?“, will sie wissen.
„Darauf, dass sich endlich etwas ändert“, sagt er.
„Dann verlasse ich dich jetzt“ sagt sie und geht aus dem Zimmer.
„Immerhin“, sagt er.
The Waiting (Demo)
(mp3, 5MB, im Original von Tom Petty and The Heartbreakers)
No time this time, ich habe nämlich eine Epidemie draußen wüten. Aber manchmal machst du einem fast ein bisschen ein ungut gutes Gefühl, Burnster, schleicht sich so an, wenn man doch grad gar keine Zeit für sowas hat. Jetzt wirst grinsen, wie ich dich kenn, du Saudeife, weils schon wieder hingehauen hat. Der stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Run away, go find a lover
Run away, let your heart be your guide
You deserve the deepest of cover
You belong in that home by and by
Der würdest lachen (!), was für einen unguten Hintergrund dieser Beitrag hat. In dem Fall hat das Böse etwas Gutes geschaffen.
Und echt herzzereissend, „Wildflowers“ für mich zu rezitieren. Du findest mich gerührt und in Berlin. Noch.
wer ist gut und wer ist böse?
seit starwars wissen wir doch alle, das es nur eine frage der perspektive ist.
Und an meinen Darling Reese: Auch dein Warten hat sich gelohnt.
nordstrand-hymne.
aufgrund der inflationären musik- und videodateien im vereinigten bloggerreich sollte ich wohl bald mal einen vernünftigen pc kaufen und meine elektrische schreibmaschine verschrotten. so bleibt´s beim ahnen.
Der Song hilft über die mögliche Chilestille hinweg!
Ach, ich hab mir vorgenommen, euch über meine Abenteuer in Südamerika regelmäßig zu informieren.
Unguter Hintergrund, naja. Hauptsach lachen, net wahr? Gut, böse – böse, gut, es kennt sich ja eh bald keine Sau mehr aus, bleibt ja auch nur das Lachen. Oder eben die Herzzerreißungen beim Wildflower-Hören. Hab mir auch gleich eine Kur damit genehmigen müssen vor lauter Verbundenheit und I have seen no other who compares with you. Ach, da trauen sich doch beinah die ersten Schneeglöckerl des Jahres raus, bei sowas…
Was ich außerdem noch sagen woll, zwengs en busca de aventura und so: Mich hat ja damals die süße Jungärztin im Tropeninstitut in der Leopoldstraße noch angegrinst und gefragt, ob ich nicht vielleicht auch eine Hepatitis-C-Impfung möcht, wo mer doch eh grad schon dabei wären, man wüsst ja nie, wo man so überall anecken und neistecken könnt, und die Chileninnen wärn ja auch nicht ganz zu verachten und bevor man sich hernach gscheit ärgert, dass die Leber jetzt gar kein Weißbier mehr verarbeiten darf…
Hepatitis A reicht.
Designame inmune, delantero rational.
Ähm, tu palabra en las orejas del Dios, oder so…
?si no, dices „vaya con dios pero vaya“?
Doch, doch, Ihr Demo will mir wirklich gut gefallen.
Moa, der Petty-Tom und die wüdn Blumen!
*schwelg*
(sprich: Blöamön)
zaudern ist nichts für paladine! ware helden stürzen sich sofort ins unglück oder den tod.
@ undundund
du hast doch mich!