12 comments / Add your comment below

  1. Na ja;-) eher „wie ein Schneekönig“

    Aber Gratulation, ich werde das Buch einer Freundin schenken, die in Niederbayern aufgewachsen ist, nachdem ich gerade auf SPON darüber gelesen habe (und dann auf diesen Blog kam).
    Herzliche Grüße, Chris

  2. Ob der Wirnshofer Sepp wohl selbst in der bayerischen Provinz aufgewachsen ist? Who knows. Jedenfalls hat er mir einen schlimmen U2-Ohrwurm verschafft. Sehr schöne Rezension. Macht Lust aufs Lesen – was ich an diesem nebligen Novembersonntag gleich mal tun werde, yay!

  3. „Stattdessen bleibt Mayer nüchtern“: musst Du mir noch näher erläutern. Außerdem glaube ich nicht, daß die Vertreter der niederbayerischen Dorfjugend Likör verköstigten, sondern eher der Wirnshofer Sepp, um dann auf so schlaue Wörter wie „Imperfekt-Stakkato“ zu kommen.

  4. eigentich wollte ich schreiben „ein Roman, in dem Kate Bush zitiert wird, MUSS ein guter sein.“ Ist natürlich grandioser Humbug, fiel mir dann auch ein. Also, andersrum: die Mandels fand ich schon toll, in Rosalie bin ich verknallt. Danke für die schönen Bücher.

  5. Vielen Dank für das tolle Buch. Eine wundervolle, toll geschriebene Geschichte. Wie ein Guss. Hat mich von Anfang an reingezogen und mich über die letzten Tage begleitet. Eines jener Bücher, bei denen man hofft, dass die letzte Seite lange nicht kommen möge.

    Bitte mehr davon.

    Liebe Grüsse aus der Schweiz, in der es solche Ortschaften wie Praam einige gibt.

    Andreas

  6. Servus Herr Mayer, wie ich schon mal geschrieben habe, bin ich großer Fan von „Rosalie“ (ich trage sogar die Socken zum Buch). Jetzt treibt mich aber eine Frage um, und hoffe auf deine Antwort. Es geht um den Zettel. Das ist ja irgendwie ein neuer Anfang, aber wer weiß das schon? Kriegen wir die Auflösung irgendwann zum Lesen? Sprich: Gibt’s einen 2. Band? PS: Tschernobyl war für mich auch ein einschneidendes Erlebnis, von dem Tag weiß ich noch fast jede Minute, dein Buch hat mich an der Stelle sehr berührt. Danke dafür, und auch für den Rest!

  7. Der Zettel ist natürlich eine Gemeinheit gegenüber dem Leser. Ich will mir freilich nicht zu tief in die Karten schauen lassen, aber soviel sei versichert: Es gibt/gab einen „realen“ Inhalt auf dem Zettel und im Prinzip ist der auch im Buch angedeutet. Aber das offen zu lassen, erschien mir der Erzählebene des gegenwärtigen Konstantins viel angemessener als das so definitiv zu verzetteln. Ist bisschen wie das Ende der Sopranos, kann man interpretieren wie man will. Und danke für die Worte zu Tschernobyl, ich hab etliche Erinnerungen selbst mitgebracht aber auch viele Leute wie dich interviewt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert