Kurzkritiken zu Spider-Man: Homecoming und John Wick 2

SPIDER-MAN: HOMECOMING
Endlich mal wieder einen Film in deutscher Synchro gesehen (wegen Junior-Anwesenheit) und sehr positiv überrascht. Auch sonst wirklich sehr netter Nachmittag mit einem ganz fidelen Tom Holland, der gute Witze reißt. Was für mich als Kind ja immer die Essenz von Spidey war, was ihn mir sympathischer als die meisten Helden gemach hat. Spidey ist ein Comedian mit selbst-kasteiendem Humor, ein bisschen zu viel Demut auf der einen und auf der anderen zu viel jugendlicher Selbstüberschätzung. Expanded Universe, Blaupausen-Villains geschenkt, das nimmt man einfach nur noch mit heutzutage.

JOHN WICK 2
Die Kategorie leichtsinniger aber schwerst brutaler Actionfilm ist irgendwie nichts mehr für mich, bin ich zu alt und schreckhaft für. Der Stand-alone-Charakter des ersten Teils und die Tatsache, dass der Plot sich nur um einen toten Hund drehte, fand ich charmant. Jetzt erfahren wir mehr und damit viel zu viel über das expanded Killerversum, den Kodex, die Player und schon wird der Plot verfahren und der Film nur noch halb so interessant. Deshalb hab ich ihn auch nur zu Hälfte gesehen. War mir zu viel Wickipedia.

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