Presse zu „Das vorläufige Ende der Zeit“

»Das Gedankenexperiment der Zeitreisen wird von Berni Mayer berührend erzählt, höchst intelligent komponiert und lässt in den Zeitreisemomenten viel Raum für eigene Spekulationen.«
Frank Schröder, RBB ANTENNE BRANDENBURG

»Eine Gedankenreise voller Witz und Fantasie, die sich auch gut im Gepäck für die echte Sommerreise macht.«
MÜNCHNER MERKUR

»Hier stimmt einfach alles für einen literarischen Hochgenuss, der lange nachhallt.«
Martin Münzberger, WILHELMSHAVENER ZEITUNG

»[Ein] zu Herzen gehende[r] neue[r] Roman.«
Erik Heier, TIP BERLIN

»›Das vorläufige Ende der Zeit‹ ist ein faszinierender und ungewöhnlicher Roman, in dem der Autor Berni Mayer klug Ideologisches und Wissenschaftliches miteinander verbindet und doch am Ende zeigen kann, dass wir in der Gegenwart gut leben können. Ein Lesegenuss!«
Ingrid Mosblech-Kaltwasser, DER KULTUR BLOG

Das vorläufige Ende der Zeit

Ab 18. April 2023

„Der verlassene jüdische Friedhof Slubice gehört zu Frankfurt an der Oder, liegt aber auf polnischem Staatsgebiet. An diesem besonderen Ort begegnet die Archäologin Mi-Ra zum einen dem Friedhofswärter Artur, zum anderen Horatio Beeltz, einem seltsamen, aus der Zeit gefallenen Verleger, der nicht nur alles über die Gegend weiß – sondern erstaunlicherweise auch viel über Mi-Ra und Artur. Mi-Ra hat ihre traumatische Kindheit bloß halb überwunden; Artur lebt nach dem Tod seiner kleinen Tochter wie betäubt in einer nahezu wortlosen Ehe. Dann eröffnet ihnen Horatio Beeltz Ungeheuerliches: Er habe auf dem Friedhof in Subice einen Zeitriss entdeckt, über den es möglich sei, in die eigene Vergangenheit zu reisen. Falls sich Mi-Ra und Artur dazu entschieden, könnten sie an bestimmten Stellen in ihrem früheren Leben eine andere, vielleicht bessere Entscheidung treffen und den Dingen eine neue Wendung geben …
Berni Mayer zeigt in seinem originellen, ebenso lakonisch wie elegant erzählten Roman, dass es nicht immer die offensichtlichen Fehlentscheidungen sind, die die Welt ins Unglück stürzen, und dass es manchmal Umwege braucht, um die Wunden zu heilen, die das Leben schlägt.“

Weißes Feuer

Ich habe auch den zweiten Teil von Thomas Mullens großem, ungeschönten Noir über Atlantas erste afroamerikanische Polizeieinheit übersetzen dürfen. „Weißes Feuer“ erscheint am 8.11.19 bei DuMont. Boggs, Smith, Rake und McInnis sind wieder dabei, doch heldenhaft ist da nichts. Hier sind ein paar Presse-Zitate zum ersten Teil:

»Thomas Mullen führt den Leser ins Herz der Südstaatenfinsternis, dorthin, wo Unmenschliches und allzu Unmenschliches einen fruchtbaren Nährboden finden.«
Kai Spanke, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»[Mullen] zeigt eindrücklich, dass die Vergangenheit nicht wirklich vergangen ist, sondern nur verwandelt.«
Marcus Müntefering, SPIEGEL ONLINE

»Ein faszinierendender historischer Roman über eine Bruchepoche der US-Geschichte. Wenn man es filmmäßig sagen will: näher bei Scorsese als bei Tarantino.«
Günther Grosser, BERLINER ZEITUNG

»[…] grandioses und düsteres Gesellschaftsportrait.«
Jürgen Christen, BUCHMARKT

Ein gemachter Mann

Seit März gibt’s ein neues Buch über einen larmoyanten jungen Mann namens Robert Bley und seine zweifelhaften Abenteuer als Glücksritter der Liebe und philosophisch-theologischen Fakultät.

PS: Die Blume heißt Kaiserkrone und ist giftig.

Stimmen:

„Kernig, authentisch und im besten Sinne ätzend.“
– Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung

„Ein bravouröser Coming-Of-Age- und Entwicklungsroman (..) mit bis zur letzten Nebenrolle liebevoll gezeichneten Figuren. Und Berni Mayer ist schlicht und ergreifend ein wunderbarer Erzähler.“
– Gérard Otremba, Rolling Stone

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OUT NOW: „Rosalie“ als Taschenbuch

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»Ein Buch mit Romantik und Relevanz.«
Bernhard Blöchl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Ein wunderbares Buch, lakonisch, zart – Heimat, Jugend, Liebe. Es ist wie es ist – grausam und schön.«
Lars Friedrich, BR CAPRICCIO

»Berni Mayer erzählt in seinem literarischen Debüt ›Rosalie‹ eine romantische Coming-of-Age-Geschichte in der bayerischen Provinz – und tritt in keine der Klischeefallen, die auf diesem Feld ausliegen.«
Josef Wirnshofer, SPIEGEL ONLINE

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Rosalie

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„Rosalie“ heißt mein am 17.11. erscheinender Roman. Zum Inhalt in Kurzform bitte hier klicken. Jetzt ein Trailer:

Stimmen:

„Der niederbayerische Schriftsteller Berni Mayer musste erst nach Berlin gehen, um seine Heimat neu zu deuten. Das Ergebnis ist der schrecklich schöne Roman ‚Rosalie‘. [..] Es ist schon deshalb ein herausragendes Buch, weil Mayer um alle Klischeefallen herumfabuliert, die der Heimatroman bereithält.“
– Bernhard Blöch, Süddeutsche Zeitung

„Das verdankt Rosalie zunächst der schnörkellosen, fast lakonischen Sprache. Mayer erzählt unaufgeregt und hebt Praam nicht als ein Stück Hyper-Bayern auf den Sockel.[..] Nicht einmal mit diesem historisch aufgeladenen Erzählstrang um das Schloss verhebt sich Mayer. Er erzählt ihn souverän und stimmig aus. Für ein Debüt gelingt ihm damit ziemlich viel.“
– Josef Wirnshofer, Spiegel Online

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