Die Abenteuer des Guillaume Burnaud

Wummsen. Konnte mir das Siechtum nicht verkneifen, als ich die höhensonnende Guernica Rodriguez in die feisten Bermudashorts kniff. Patschamp! Was hatte diesem Fass nur den Boden ausgeschlagen? War es der Wind in den Weiden oder der Hund von Baskerville, war es der Mann ohne Eigenschaften oder der Hauptmann von Köpenick? War es der Extraterrestrische oder das Bildnis des Dorian Gray? War es jemand aus Mickey’s Gym oder schon wieder Colonel Trautmann? Die Lösung spuckte mir schemenhaft in die Suppe als ich sträflich vernachlässigte Kreuzigungen aus dem Reader’s Digest erfahren musste und deshalb eine Viertelstunde zu spät zum Sickness-Training kam.

Roibusch! Der Sommer ließ zu fluchen übrig. Ich wünschte mir einen Schlauch voller Kadaver und eine Luftpumpe mit Erdbeerbrei. Natürlich wird Kryptik überbewertet aber unter solchen Urnständen blieb der Gang in die Gruft auch nur denen erspart, die ihr Girokonto bei Gott abgeschlossen hatten.

Detzelwetzel! Der Silberaffe zu meiner linken hatte mir den letzten freien Stuhl auf meiner Kondolenzreise nach Jerusalem weggeschnappt. Wie einst der Schwarzenbeck warf ich meine Warzen weg und der Affe war im Nu der Adlatus eines porentiefreinen Advocatus Diaboli. Apropos! Erst gestern bin ich nochmal diesen Vertrag mit Hephaistos durchgegangen und er meinte: Gute Arbeit, mein Junges, du musst noch viel lernen bevor der Hammer hängt. Das hat mich beruhigt und ich fühle mich gewappnet für die Zigeuner aus der Walachei, die mit ihren Stechsensen die Gegend einräuchern. Jedes Jahr die gleiche Nappelschau.

Schabb! Meine Freundin Cha-Cha-Cha Garbo ruft auf dem tellergroßen Telefon an und bezirzt mich bis ich gegen einen Greis laufe, der sich mit einer Kreislaufschwäche bedankt. Gern geschehen sind auch die letzten Tage in denen sich alles nur um das eine gedreht hat. Den verdammten Glospaccio-Regress-Plan. Die grüne Hölle von Brabang, wie könnte ich sie jeh vergessen?

Die gruene Hoelle von Brabang