Kurzkritik zu Star Trek Into Darkness

Ich weiß nicht, ob ich ein Trekkie bin, aber ich kenne zumindest alle Filme, alle Originalfolgen, alle Next-Generation-Episoden und jede Schiebetür auf Deep Space Nine (Ich liebe es!). Ich habe mir noch während meines Studiums vorgestellt, meine Wohnung ist ein Raumschiff, mein Auto ein Shuttle und statt auf der Uni bin ich auf der Starfleet Academy.

Trekkie oder nicht, ich lasse mich nicht abspeisen von J.J. Abrams und Damon Lindelof. Nicht abspeisen mit wirren Handlungssträngen, brachialer Effektgewalt und lieblosen Anspielungen ans „alte“ Universum, um auf billige Weise dem Vorwurf zu entschlüpfen, den Kanon nicht zu ehren. Und ehren du ihn nicht tust, J.J. Abrams, zukünftiger Star-Wars-Regisseur. Es fehlt die Wärme, die philosophische Grundlage, der Gene-Roddenberry-Funke springt nicht über, auch wenn ich nicht genau beschreiben kann, wie der aussieht. Vielleicht bin ich auch nur das alte romantische Eisen, dem man sich bei dem Reboot entledigen wollte.

Nach anfänglichem Verdruss: Ich sehe auch nicht gänzlich schwarz für Star Wars, denn es ist ja doch etwas gut an den neuen Star-Trek-Inkarnationen: Dialog und Charaktere sind kein lästiges Beiwerk, im Gegenteil, selbst die Nebencharaktere bekommen Platz und genügend Sätze, um ein Leben nach dem Spezialeffekt zu entwickeln.

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Die Lesereise II – Erfurt, Chemnitz

Ich ging nach Haus und schlief, als ob
Die Engel gewiegt mich hätten.
Man ruht in deutschen Betten so weich,
Denn das sind Federbetten.

(Heinrich Heine, Deutschland – Ein Wintermärchen)

08.03.2013 Erfurt, Franz Mehlhose

Schon wieder Schnee. Und Schnee. Die Lesereise ist eine Winterreise, aber wir hören nicht Franz Schubert im Auto, sondern wieder die Allman Brothers und reden über Jimi Hendrix. Ich habe am Vorabend das Rainbow-Bridge-Konzert auf Youtube gesehen und fand es hinreissend, wie sich ein paar verstreute Zerstreute in dieser giftgrünen Vulkankulisse auf Hawaii bedröhnt beiläufig dem größten Gitarren-Schamanen ihres Jahrhunderts hingeben.

In Erfurt ist es bereits dunkel, als wir ankommen, das bedeutet, es ist kurz nach 16:00 Uhr. Beim Hineinfahren passieren wir eine elektronische Anzeigetafel, auf der steht: „Noch 666 freie Plätze im Parkleitsystem.“ Ohne Witz. Der Erfurter Dom thront auf einem Hügel und sieht in der Dunkelheit deshalb aus wie ein Schloss in Siebenbürgen. Fehlen noch die Fledermäuse, die um die Spitzen kreisen. Alles passt, das weiß man spätestens seit der elektronischen Anzeigetafel. Das Franz Mehlhose ist die schönste Station auf der gesamten Lesereise. Wunderbare Gastgeber, ein eigenes Künstlerappartement (Ich werde sowieso für mein Leben gerne „Künstler“ genannt), ein großartiges Publikum und eh mein bester Abend. Ich kann es eigentlich kaum erwarten, die Stadt im Spätsommer zu sehen.

Die Nacht nach dem Auftritt endet in einer kleinen Bar, in der eine Armada an VHS-Kassetten sauber beschriftet und aufgereiht hinter dem Tresen steht. Daraus entnimmt der Besitzer ausgewählte Videos und lässt sie über mehrere Röhrenfernseher laufen. Ich bin angetrunken genug, um nochmals von Jimi Hendrix anzufangen und frage in die Runde, ob Mitch Mitchell bei dem Rainbow-Bridge-Auftritt trommelt, weil ich mir fast sicher bin, und ob das die Band of Gypsies ist oder die Experience. Damit verstöre ich den Gastwirt, nicht nur weil er denkt, dass auf Hawaii Buddy Miles trommelt, sondern weil ich statt Rainbow Bridge ständig – in einer Art Sprachdefekt – Isle Of Wight sage. Es entsteht ein musikhistorisches Chaos, das nur dadurch zu entwirren ist, indem der Wirt zum einen ein Lexikon aus dem Regal neben den Obstlern holt, wo genau drinsteht, wer auf welcher Platte und bei welchem Konzert von Jimi Hendrix mitgespielt hat. Und wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, legt er am Ende sogar die Rainbow-Bridge-VHS ein, womit sich endgültig bestätigt, was ich seit gestern vermute: Mitch Mitchell trommelt mit Hendrix auf Hawaii und Billy Cox vertritt Noel Redding am Bass, was das Line-Up zu einem Vorläufer der Band Of Gypsies macht, bei der besagter Buddy Miles am Schlagzeug hockt.

09.03.2013 Chemnitz, Arthur

Es hätte alles so schön sein können. Wilder, schöner Osten, Allman Brothers, ich hundsverkatert und J. kutschiert uns rüber nach Karl-Marx-Stadt. Aber nein, ich muss ja quasi noch auf der Autofahrt sterbenskrank (sprich: grippal erkältet) werden und den gesamten Nachmittag im Chemnitzer Hof verbringen, wo ich unter anderem ein kurioses Fußballspiel zwischen Bayern und Düsseldorf sehe. Auf dem Weg nach Chemnitz ist mir das Navigationsgerät hinter das Handschuhfach gefallen und liegt jetzt wahrscheinlich im Motorblock.

Den Gedanken werde ich nicht los, als wir ins Kulturhaus Arthur fahren. Im Arthur sind eine viertel Stunde vor Lesebeginn nur drei Leute, zudem hat der defätistisch wirkende Kneipier Einstürzende Neubauten laufen, was nicht unbedingt die Stimmung hebt. Jetzt stelle ich auch noch fest, dass ich meine Brille im Hotel vergessen habe, was in der Folge bedeutet, dass ich das Buch einen halben Kilometer von mir strecken muss, um einzelne Buchstaben erkennen zu können. Um mich davon abzulenken, dass keine Leute kommen, nehme ich das halbe Auto im Dunkeln auf dem Parkplatz auseinander um das Navigationsgerät zu finden. Den Motorblock werde ich allerdings erst am nächsten Tag im Hellen untersuchen, beschließe ich.

Immerhin sind am Ende zehn Leute da und ich muss mehr schneuzen als lesen, aber ich entwickle mit dem Publikum eine Mitleidsroutine, die mich durch die doch ganz schöne Lesung trägt. Der sehr freundliche Veranstalter fasziniert mich. Er erinnert mich ein bisschen an eine Figur von Dieter Krebs. Er erzählt mir, dass hier auch manchmal Aktionskeramiker auftreten, oder ich habe mir das in meiner Krankheit zusammenfantasiert. Dann bringt mich J. wieder ins Hotel und im Fieberwahn schaue ich das Aktuelle Sportstudio und dreimal „Alle Spiele alle Tore“, bis ich eigentlich schon wieder vergessen habe, wer eigentlich gespielt hat. Ich kann ewig nicht einschlafen wegen dem Navi im Motorblock.

Die Lesereise II – Erlangen, München

The Road is life
(Jack Kerouac, On The Road)

27.02.2013 Erlangen, E-Werk

Nach Erlangen fahre ich im Zug, weil ich leider an einer Übersetzung arbeiten muss, statt unter dem Einfluss von Alkohol und Ibuprofen 600 Joe Danger auf dem iPad zu spielen. Unser Zug hat Verspätung, weil sich jemand mutmaßlich vor den Zug vor uns geworfen hat (was außer mir absolut niemand zu beunruhigen scheint), und wir stehen eine Runde Ewigkeit in einem fränkischen Kaff herum, dessen Name noch nicht einmal auf dem Bahnhof steht. Als ich im E-Werk ankomme, riecht es so dermaßen nach Schwefel, als hätte Luzifer persönlich einen Schors gelassen, und wenn das mal kein gutes Omen für eine Black Mandel/Die Beichte-Lesung ist (Insider wissen wovon ich schreibe), dann weiß ich es auch nicht.

Kurzkritik zu Iron Man 3

(milde Spoiler am Horizont)

Robert Downey jr. ist ein Superheld. Ein Superheld bringt Übermenschliches zustande. In diesem Falle diese Strickliesl von einer Handlung zu einem abendfüllenden und in der ersten Hälfte sogar erfüllenden Spielfilm zu erheben. Warum sind eigentlich die meisten Superheldenfilme so zugeschissen mit Storylines, Gegnern und aufsehenerregenden „Das war noch nie da“-Momenten, dass sie ab der Hälfte in sich selbst zusammenbrechen?

Und wenn Tony Stark auf Knopfdruck (wahrscheinlich über Amazon Prime) eine ganze Armee von Iron Men bestellen kann, warum treibt er sich dann den ganzen Film über in Zivil auf der Suche nach Strom in Tennessee rum? Und was war mit dem Schluss los? Hat euch (Black/Pearce) der Studioboss einfach den Stift aus der Hand genommen und sein eigenes Ende reingeschrieben, um einen möglichen Anschluss an Avengers 2 oder Iron Man 4 (mit Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle) zu garantieren?

Komischerweise regen sich die meisten Comicfans nicht über das grätzige Drehbuch, sondern über die Filmwerdung des Mandarin auf, dabei ist diese Wendung die einzig nicht zu vorhersehende im Film. Wer sich übrigens am Ende fragt, ob er wegen der langen Laufzeit die entscheidende Stelle verschlafen hat, in der Guy Pearce seine exakte Motivation erklärt, dem sei gesagt: nein. Fazit: Ein gut gelungener schlechter Superheldenfilm, über dessen gigantische Zuschauermengen sich man vor allem in Ingolstadt freuen dürfte.

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Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe! (2013)

„Guybrush? Is that a French name?“
„No, actually it’s a fictional name.“

(Was jetzt gleich folgt, ist die Neuabmischung eines alten Blogeintrags vom 7. August 2006, wieder ausgegraben zu Ehren des jüngst verschiedenen Spielestudios LucasArts)

Mein Mitbewohner und ich waren uns nicht sonderlich ähnlich. Er war ein Bär, ich ein Hemd (zumindest vor meinem Ferienjob als Bierfahrer bei Thurn & Taxis). Er las Bukowski, ich Anne Rice. Er hörte Van Morrison, ich Rancid. Er ging ins Irish Harp, ich in die Alte Filmbühne. Er kam aus Oberbayern, ich aus Niederbayern. Trotz dieser entzweienden Unterschiede fanden wir unsere Gemeinsamkeiten. Da war zum einen das Saufen und zum anderen die Weiber. Da war unsere Liebe zum FC Bayern und zur Formel 1 und unser Wettbewerbsgeist, den wir in „Wer kommt später und besoffener nach Hause“ auslebten und uns aber auch als Verlierer sportlich gaben, indem wir versöhnlich nachts im Vollrausch Darts spielten und/oder nackt durch die Wohnung tanzten. Im Grunde genommen hatte ich bei diesem Gesamtwettbewerb sowieso nie eine wirkliche Chance und kam über Etappensiege nicht hinaus. Wie soll man auch gegen jemand gewinnen, der drei Tage lang nicht vom Trinkengehen wiederkehrt, nachdem er sich an einem x-beliebigen Sonntag Nachmittag kurz mit „Ich geh schnell auf eine Halbe zum Kneitinger“ verabschiedet?

Letztlich passten wir uns sowieso immer mehr aneinander an, so dass ich mit ins Irish Harp und er mit in die Filmbühne kam, ich Van Morrison und er die Mighty Mighty Bosstones hörte, und wir uns beide gleichzeitig die Haare abrasierten und Drehbücher für unseren Anrufbeantworter schrieben. Wir erfanden Rituale wie die feierliche Ventilatorprozession, an der wir jeweils am Sommeranfang und Ende unsere Ventilatoren vom Dachboden holten, bzw. zurückbrachten, und wir entdeckten eine gemeinsame Leidenschaft, die uns an manchen Tagen zu einer unkontaktierbaren Wohngemeinschaft machte und die ebenfalls unserem Faible für Wettbewerbe entsprach: Das simultane Lösen von Adventure Games aus dem Hause Lucas Arts.

Wir haben sie wirklich alle gespielt: The Dig, Indiana Jones, Sam & Max, Full Throttle, Day Of The Tentacle, Maniac Mansion, Zak McKracken etc. Doch am eindrucksvollsten war für uns immer die Monkey Island Reihe. Sie ging mit all ihren merkwürdigen Charakteren in unsere Alltagssprache und unseren Humor ein. Stan, der nervige (Schiff/Sarg/etc)Händler wurde beispielsweis zum Sinnbild für enervierende kaufmännische Angestellte im echten Leben.

Angefangen hat alles mit einem langweiligen Sonntagnachmittag, an dem ich meinen Mitbewohner fragte, ob er nicht ein Computerspiel für mich zum Zeitvertreib hätte. Er überreichte mir geradezu feierlich The Curse Of Monkey Island und als ich ein wenig die mangelnde Aktualität beklagte, wurde er leicht mürrisch und versprach mir nicht nur einen hochgradig humoristischen Spielverlauf sondern auch nervenzerfetzendes Verzweifeln an diversen Rätseln. Er behielt in beiden Aspekten Recht, wobei ich diesen Teil noch auf eigene Faust lösen konnte, und das war mir auch ein Anliegen wegen des Wettbewerbsgedanken. Schließlich wartete Teil zwei, Le Chuck’s Revenge, längst auf mich und hier wurde ich von meinem Mitbewohner gezwungen, die Variante mit den extrabrutalen Rätseln zu spielen. Er spielte parallel mit, um sich zu beweisen, wie intellektuell überlegen er mir war. Aber auch ich kam aufgrund von vermehrten Nachteinsätzen an seinem PC langsam aber sicher voran, vor allem wenn er mal wieder drei Tage nicht auftauchte.

Ich kam zwar voran aber eben nur bis zu einer gewissen vermaledeiten Stelle. So sehr ich mich mental abmühte und grübelte – und ich grübelte an der Uni, in den Kneipen und zwischen den Haxen meiner Liebschaft -, kam ich einfach nicht auf den entscheidenden Lösungsschritt, der den weiteren Handlungsverlauf von Monkey Island 2 auslöste. Wochenlang steckte ich fest, ich war kreuzunglücklich. Ein Internet kannten wir in jenen Tagen nur in Zeitlupe aus dem sogenannten ZIP-Pool an der Uni, Suchmaschinen nur vom Hörensagen und Lösungsbücher waren mit 16 DM eindeutig zu teuer. So gab es nur einen, der mir aus meiner Misere hätte helfen können. Aber ich wollte lieber von Le Chuck, dem Geisterpiraten aufgefressen werden, als meinen Mitbewohner um Hilfe zu bitten. Und das wusste er.

Und so legte er mir eines Tages einen kleinen Briefumschlag auf den Rechner, auf dem in blauer Tinte fein säuberlich geschrieben stand:

„Monkey Island Hint Letter. To open means to capitulate.“

Was für ein hinterlistiger und leider auch gewiefter Sportsmann. Ich trank ohnehin nicht gerade wenig zu der Zeit, aber ich begann, noch mehr zu trinken und zu kiffen und hoffte auf toxische Träume, in denen mir die Vision vom richtigen Handeln kam und ich am morgen das verschissene Spiel lösen konnte, ohne diesen verfickten Brief zu öffnen. Selbst der Sex war nicht mehr derselbe, so sehr lag all mein Streben und Denken in diesen düsteren Sommertagen auf der Lösung meines Monkey-Island-Problems. Doch egal, wie groß meine Pein auch war, ich schwor mir, den verschissenen Lösungsbrief meines Mitbewohners nie und nimmer zu öffnen.

Zwei Tage später öffnete ich den Brief. In derselben säuberlichen Schrift und der edelblauen Tinte stand in Gedichtform geschrieben, dass ich einfach das Guybrush-Wanted-Poster gegen das Flugblatt von Käpt’n Kate hätte austauschen müssen, ab da ergab sich der Rest quasi von selbst. Es war eine simple Frage von „Benutze X mit X“ gewesen.

Mein Mitbewohner verkniff sich fairerweise die ganz große Häme, aber ich weiß, dass er bis zum heutigen Tag triumphierend in unserer ehemaligen Altstadtwohnung hoch oben über der Stadt thront und sich in die Freibeuterfaust lacht. Wir haben dann Teil drei und vier gleichzeitig gegeneinander gespielt und gewonnen haben wir abwechselnd, je nachdem wer am meisten Zeit hatte, nicht saufen zu gehen. Entsinne ich mich recht, haben wir uns sogar gegenseitig Dates zugeschanzt, damit der andere abgelenkt war und man wieder eine Nacht den PC und das Spiel für sich hatte.

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0:3 / keine Angst mehr

Dass ich nach dem gestrigen Halbfinale im Camp Nou keine Angst mehr habe, ist natürlich gelogen. Denn jeder weiß, dass es nur Sekunden und marginalste Umstände braucht, um das Gefüge aus Raum, Zeit und Fußballgerechtigkeit aus den Angeln zu heben. Es kann daran liegen, dass Manuel Neuer im entscheidenden Moment an ein Magnum Mandel denkt, Jerome Boateng mit der Tochter des zuständigen Schiedsrichters geschlafen hat, eine Flitzerin im schwarzen BH das entscheidende Abseits aufhebt oder Uli Hoeneß noch einen letzten Elfmeter verwandeln will bevor er ins Gefängnis geht, kurz: es gibt jede Menge Wurst-Käs-Szenarien, in denen Bayern das Wembley-Spiel gegen den BVB verschaukelt und Dortmund damit für mindestens ein Jahr die größte und beste Mannschaft ist, die der deutsche Fußball je gesehen hat. In drei Monaten wird auch keiner mehr wissen, wer eigentlich Meister geworden ist, aber man wird wissen, wann der VfB das letzte Mal den DFB-Pokal gewonnen hat.

Und dennoch ist meine Angst weniger geworden, denn die Selbstsicherheit und Spielintelligenz „meiner“ Roten lässt mich gerade vor Freude erschauern. Manchmal sitze ich vor dem Fernseher wie vor einem Bild im Museum und frage mich, wie der Künstler diese Harmonie erschaffen konnte. Sollte also wirklich alles mit rechten Dingen zugehen und die Bayern den Überhenkel nach München holen, muss man davon ausgehen, dass ein zukünftiger Trainer (und ich habe so eine leise Ahnung, wer das ab Juli sein könnte) sämtlichen Trainingseinheiten möglichst fern bleibt, damit die Mannschaft um Gottes Willen genau so weiterspielt wie bisher.

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