Seit März gibt’s ein neues Buch über einen larmoyanten jungen Mann namens Robert Bley und seine zweifelhaften Abenteuer als Glücksritter der Liebe und philosophisch-theologischen Fakultät.
PS: Die Blume heißt Kaiserkrone und ist giftig.
Stimmen:
„Kernig, authentisch und im besten Sinne ätzend.“
– Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung
„Ein bravouröser Coming-Of-Age- und Entwicklungsroman (..) mit bis zur letzten Nebenrolle liebevoll gezeichneten Figuren. Und Berni Mayer ist schlicht und ergreifend ein wunderbarer Erzähler.“
– Gérard Otremba, Rolling Stone
„Mayers Held ist ein sympathischer Schluffi, in den 90ern hätte man ihn als typischen Slacker bezeichnet, so unsicher und gleichzeitig aber auch mutig und einnehmend arbeitet er an der eigenen Mannwerdung, und doch kann man sich beim Lesen des Romans des Gefühls nicht erwehren, dass hier die Coming-of-Age-Geschichte eines jungen Mannes erzählt wird, der später mal ein alter weißer Mann werden wird (…) sympathisch bleibt er aber alle male.“
– Marcus Weingärtner, BERLINER ZEITUNG
„Mayer nimmt seine Leser mit auf eine ebenso humorvolle wie tiefsinnige Tour durch die Kneipen-, Studenten- und Musikszene in Regensburg vor 25 Jahren. Ein hochalkoholischer Lesegenuss für alle Regensburg-Romantiker und Langzeitstudenten.“
– Gerald Huber, BR Bayern 2
„Wer zufällig in den 1990er Jahren in Regensburg studiert hat, wird dieses Buch lieben. (..) Für alle anderen Leser ist gute Unterhaltung garantiert.“
– Kölner Stadtanzeiger
„Wieder hält sich Mayer mit einer Adoleszenz zwischen Krise und Orgasmus auf. Wieder erinnert er mich an den frühen Helmut Krausser in der Vereinigung bayrisch-barocker Formate mit dem Ravioli-aus-der-Dose-Programm.“
– Jamal Tuschik, Der Freitag
– „Mit herausragendem Gespür für Zwischentöne fängt Berni Mayer in seinem neuen Buch ein Lebensgefühl ein, das gleichermaßen von Optimismus, Melancholie und Larmoyanz durchrdrungen ist.“
– Anke Schäfer, Der Neue Tag Weiden
„Ein sehr schöner Heimatroman.“
– Philipp Seidel, Allgemeine Laberzeitung
„Ganz wunderbar fängt Berni Mayer das Lebensgefühl der Neunziger ein.“
– Straubinger Tagblatt
„Stilvoll literarisch rockt Mayer die Geschichte und
lässt leichthändig ein ganz besonderes Lebensgefühl auferstehen. Danke, Mann!“
– Vorhang auf (Darmstadt)
„Ein einfühlsamer Coming-of-Age-Roman mit jeder Menge Situationskomik. Nicht nur für Ortskundige eine lohnenswerte, weil intelligente Lektüre.“
– Mittelbayerische Sonntagszeitung
„Mayer ist ein guter Beobachter, der interessante Figuren auftreten lässt und spannend erzählen kann. Die Dialoge sind realistisch, seine Wortwahl ist originell. Mit seinem Sinn für völlig abseitige Details macht er diese scheinbar einfache Geschichte zu einer lustigen Lektüre – eine Zeitreise in die Neunziger, als das Internetmodem noch die Telefonleitung blockierte.“
– Agnes Sonntag, UNI SPIEGEL