Wie hoffentlich alle verinnerlicht haben, kommt am 12.11. mein zweites Buch „Black Mandel“ heraus. In dem ermitteln die beiden Chaos-Detektive Max Mandel und Sigi Singer im norwegischen Black-Metal-Milieu, und man könnte fast meinen, es wäre in Bergen, Norwegen eigentlich ganz friedlich zugegangen bis die beiden Wirrköpfe dort auftauchen. Um das bereits im Vorfeld zu illustrieren, habe ich über mehrere Monate an einem Trailer herumgebastelt und es hat sich als geradezu Odinhafte Aufgabe erwiesen, das passende Footage aus Norwegen zu bekommen. Am Ende hat es grade noch geklappt, deshalb ein Riesendankeschön an Giggi Rettberg und Bjørmar Vik Moldskred. Die Musik am Ende des Trailers ist von meiner Band The Gebruder Grim und für Musik im Auto hat sich die fiktive Band Dark Reich nicht gerade lumpen lassen. Es sprechen: meine Wenigkeit und der grandiose Markus Kavka. Viel Spaß beim Blair-Mandel-Project.
Video
Song für die Optimierer
„Nix mitnehma“, im unvergleichlichen Original von Georg Ringsgwandl, einem Vorbild, und im ganz originalen Original vom Bob Dylan, auch einem Vorbild.
The Gebruder Grim – King Of The Graves
Das Video ist endlich fertig. Wunderbar umgesetzt von Alex Fuchs (visual-bastarts.com) und mit der Unterstützung von ganz großartigen Leuten, wie man sie sich auch als Publikum auf einem Metal-Konzert wünscht. Die Wahrheit sieht da leider etwas trister aus. Und natürlich ist der eigentliche Star des Videos Internet-Sensation MC Fitti (www.facebook.com/mcfitti). Empfehlen Sie uns gerne weiter.
Wann I nimma meng dad
Zum Siebzigsten vom Polt, gewidmet dem Norbert. Kein Gassenhauer, vielmehr ein Grantlhauer für Arbeitnehmer auf der ganzen Welt.
Der Papstbesuch
Wie angemessen wir bayerischen Katholiken im Gegensatz zu diesen renitenten Spaniern mit unserem Papst umgehen, demonstrierte Herr Georg Ringsgwandl in seinem Volkslied von 1987 „Papst Gsehng“, das ich aus aktuellem Anlass hier für Sie noch einmal zum Besten geben werde, weil ich kein Video dazu gefunden hab. Selbst ist der Christ.
Grand Underground – Lead The Way
Erneut ein Beitrag aus der Reihe: jung & überambitioniert, vor allem in Punkto Mimik. Vorliegendes Video haben wir in einem ausgestorbenen Kino bei Augsburg gedreht. Null Grad im T-Shirt. Lächerliche 18 Stunden Drehzeit. Wieviel Monate unser Bassist im Schnitt zugebracht hat, möchte ich noch nicht einmal schätzen. Ich sag ja: jung und überambitioniert.
Don’t Work: Video Tutorial
Der Vollständigkeit halber jetzt auch ein Video zur Leatherface Coverversion. Das Konzept war schnell gefunden, denn was passt besser zum Themenkomplex „Arbeit ist scheiße“ als ein Urlaubsvideo? Aber bitte glauben Sie jetzt nicht anhand der idyllischen Bilder, dass wir Spaß hatten. Was nach einem gediegenen Italienurlaub aussieht, war ein knallharter Dreh mit allen Schikanen. Und das Stativ hab ich daheim unterm Bett vergessen. Aber Wackelbilder sind ja eh en gros en vogue.
St. Burnster feat. Kitty2000 – Don’t Work
Mehr Songs und noch ein Amateurvideo unter myspace.com/stburnster.