Presse

Das vorläufige Ende der Zeit

„[Berni Mayer] spielt mit den Möglichkeiten, testet die Grenzen des Verstandes, beflügelt die Fantasie. Vor allem aber animiert seine traurig-schöne Geschichte über Selbstzweifel und scheinbar falsche Lebensentscheidungen zum Nachdenken. (..) Eine reife Leistung. (..) Ein tröstendes Buch. Ein Buch über Schmerz, Verlust und die Hoffnung danach.“
Bernhard Blöchl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

„Das Gedankenexperiment der Zeitreisen wird von Berni Mayer berührend erzählt, höchst intelligent komponiert und lässt in den Zeitreisemomenten viel Raum für eigene Spekulationen.“
Frank Schröder, RBB ANTENNE BRANDENBURG

„Eine Gedankenreise voller Witz und Fantasie, die sich auch gut im Gepäck für die echte Sommerreise macht.“
MÜNCHNER MERKUR

„Hier stimmt einfach alles für einen literarischen Hochgenuss, der lange nachhallt.“
Martin Münzberger, WILHELMSHAVENER ZEITUNG

„[Ein] zu Herzen gehende[r] neue[r] Roman.“
Erik Heier, TIP BERLIN

„›Das vorläufige Ende der Zeit‹ ist ein faszinierender und ungewöhnlicher Roman, in dem der Autor Berni Mayer klug Ideologisches und Wissenschaftliches miteinander verbindet und doch am Ende zeigen kann, dass wir in der Gegenwart gut leben können. Ein Lesegenuss!“
Ingrid Mosblech-Kaltwasser, DER KULTUR BLOG

Ein gemachter Mann

„Mit seinem Sinn für völlig abseitige Details macht er diese scheinbar einfache Geschichte zu einer lustigen Lektüre – eine Zeitreise in die Neunziger, als das Internetmodem noch die Telefonleitung blockierte.“
Agnes Sonntag, UNI SPIEGEL

„Ein bravouröser Coming-of-Age-und Entwicklungsroman mit nicht immer einfachem Personal, aber mit bis zur letzten Nebenrolle liebevoll gezeichneten Figuren. Und Berni Mayer ist schlicht und ergreifend ein wunderbarer Erzähler.“
Gérard Otremba, ROLLING STONE

„Coming-of-Age in der Niederbayern-Variante. (..) Was beschwingt beginnt, wird ab dem ersten Drittel durchaus ernsthaft – schön zu sehen, dass Mayer (..) auch diese Tonalität beherrscht.“
Jochen Overbeck, MUSIKEXPRESS

„kernig, authentisch und im besten Sinne ätzend […] Mayer trifft den Ton der Neunziger in der bayerischen Provinz, ohne sich anzubiedern.“
Bernhard Blöchl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG“

„Mayers Held ist ein sympathischer Schluffi, in den 90ern hätte man ihn als typischen Slacker bezeichnet, so unsicher und gleichzeitig aber auch mutig und einnehmend arbeitet er an der eigenen Mannwerdung (..) sympathisch bleibt er aber alle male.“
Marcus Weingärtner, BERLINER ZEITUNG

“ Berni Mayer erzählt (..) klug, präzise und lakonisch von einer Mannwerdung zu einer Zeit, in der niemand mehr genau weiß, womit das Konzept Männlichkeit zu füllen wäre“
MITTELBAYRISCHE ZEITUNG

„Ein sehr schöner Heimatroman“
Philipp Seidel, STRAUBINGER TAGBLATT

„Mit herausragendem Gespür für Zwischentöne fängt Berni Mayer in seinem neuen Buch ein Lebensgefühl ein, das gleichermaßen von Optimismus, Melancholie und Larmoyanz durchdrungen ist.“
Anke Schäfer, OBERPFALZ-MEDIEN

„Ein einfühlsamer Coming-of-Age-Roman mit jeder Menge Situationskomik. Nicht nur für Ortskundige eine lohnenswerte, weil intelligente Lektüre.“
MITTELBAYRISCHE SONNTAGSZEITUNG

„Mit herausragendem Gespür für Zwischentöne fängt Berni Mayer in seinem neuen Buch ein Lebensgefühl ein, das gleichermaßen von Optimismus, Melancholie und Larmoyanz durchdrungen ist.“
DER NEUE TAG

„Ganz wunderbar fängt Berni Mayer das Lebensgefühl der Neunziger ein“
Philipp SeidelSTAUBINGER TAGBLATT

„Hervorragend zu lesen. Wahnsinnig toll. Dieses Buch lebt“.
Thorsten Martinsen, FEUILLETÖNE

„Für Lust, Leid und Melancholie findet Mayer kluge und präzise Worte. Für das Lebensgefühl der 90er Jahre auch.“
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER

„›Ein gemachter Mann‹ von Berni Mayer ist ein Stück Zeitzeugnis und ein lakonischer Blick auf einen jungen Mann, der in diesen Jahren eine unaufgeregt-spannende Zeit hatte.“
HALLO-BUCH.DE

„Stilvoll literarisch rockt Mayer die Geschichte und lässt leichthändig ein ganz besonderes Lebensgefühl auferstehen. Danke, Mann!“
Anke Breitmaier, VORHANG AUF

„Ganz wunderbar fängt Berni Mayer das Lebensgefühl der Neunziger ein“
IDOWA.DE

Rosalie:

„Das verdankt Rosalie zunächst der schnörkellosen, fast lakonischen Sprache. Mayer erzählt unaufgeregt und hebt Praam nicht als ein Stück Hyper-Bayern auf den Sockel.[..] Nicht einmal mit diesem historisch aufgeladenen Erzählstrang um das Schloss verhebt sich Mayer. Er erzählt ihn souverän und stimmig aus. Für ein Debüt gelingt ihm damit ziemlich viel.“
– Josef Wirnshofer, Spiegel Online

„Der niederbayerische Schriftsteller Berni Mayer musste erst nach Berlin gehen, um seine Heimat neu zu deuten. Das Ergebnis ist der schrecklich schöne Roman ‚Rosalie‘. [..] Es ist schon deshalb ein herausragendes Buch, weil Mayer um alle Klischeefallen herumfabuliert, die der Heimatroman bereithält.“
Bernhard Blöch, Süddeutsche Zeitung

„Mich erinnert Mayers einseifende Melodik an den frühen Helmut Krausser und an den früh verstorbenen Heiner Link.“
– Jamal Tuschik – Der Freitag

„Trotz vieler heiter-ironischer Bonmots liegt ein dunkler Schatten über (..) der von Mayer klug konzipierten Story. Ein lakonischer, lesenswerter Adoleszenzroman.“
– Gérard Otremba, ROLLING STONE

„Er erzählt schonungslos, aber nie herablassend, von der Enge des Dorfes, von einer besonderen ersten Liebe und der Suche nach Wahrheit, die manchmal sehr weh tut.“
– Anne Burgmer, Kölner Stadtanzeiger BÜCHER MAGAZIN

„Was ich wirklich an diesem Buch mag, ist der feine, unaufgeregte Erzählstil. Es ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die erste Liebe und im Kern auch über die Heimat Bayern. Das alles ist sehr liebevoll erzählt und beobachtet – kurzum: einfach schön!”,
– Jörg Petzold, FLUX FM

„Er erzählt unaufgeregt und mit ausgezeichneter Beobachtungsgabe. Seine Andeutungen verschiedener großer Geheimnisse treiben den Leser an, und dieser Stil macht neugierig und nachdenklich. Ein gelungenes Debüt.“
– Bianca Schwarz, HR2

„Dieses Buch geht raus an alle Dorfkinder.“
– Jasmin Körber, PULS/ BAYERISCHER RUNDFUNK

„Manche schreiben über diese Heimatorte auch [..] durchaus lesenswerte Bücher. So wie das neue Buch von Berni Mayer, der sich in seinem neuen Roman „Rosalie“ nicht nur mit seiner eigenen Jugend, sondern mit einer realen Katastrophe und [..] Vestrickungen in die Nazi-Zeit.“
– radioeins

Mandel-Trilogie

„Mayer erzählt seine humorvollen Hard-boiled Geschichten in lakonischem Ton, melancholische Selbst-und Lebensbetrachtungen [..] und kenntnisreiche Musik-Exkurse runden die Krimis zu späten Coming-of-Age-Panoramen ab. Die Charaktere geraten nie eindimensional, eine Stimmung des Uneigentlichen schwebt über der Handlung und der Reflexion der Figuren.“
– Mirco Drewes, Zitty 08/2014

„Berni Mayer ist ein Autor, der sich was traut. Und das ist viel zu selten in der oft so biederen (oder sich anbiedernden) deutschen Krimiszene.“
– Marcus Müntefering, Journalist, Juni 2014

– „Rampensau mit feinem Gespür fürs Publikum. [..] Ein Abend mit ihm hinterlässt fröhliche Kunden“.
Buchmarkt.de, April 2014

„Berni Mayer eröffnet mit Mandels Büro eine Krimireihe, die oft an eine Geschichte von Kir Royal-Regisseur Helmut Dietl erinnert [..]“
– Jan Drees, 1Live, Januar 2012


Dunkle Heimat (Podcast)

„Dunkle Heimat schlachtet den Fall nicht aus, sondern versucht, die Dinge in ausführlichen Gesprächen ins Lot zu bringen. Sich an Fakten zu halten. Die Toten, deren Leben Abgründe aufweisen, in erster Linie als Opfer zu sehen. Unentwegt hinterfragt Mayer seine Schlussfolgerungen und die Rechtmäßigkeit seiner Neugier.“
– Süddeutsche Zeitung

„Hinterkaifeck (SZ) Wer behauptet, Neues vom Fall Hinterkaifeck könne niemand mehr hören, wird in diesen Tagen eines Besseren belehrt: Der Autor und Musiker Berni Mayer, der ursprünglich aus Mallersdorf stammt, hat sich auf Recherche begeben – und eroberte Platz eins der deutschen Charts für Internet-Podcasts.“
– Donaukurier

„Autor und Musiker Berni Mayer begibt sich zusammen mit seinem Team auf die Spuren eines der mysteriösesten Mordfälle der neueren deutschen Kriminalgeschichte. Mayer trifft Experten wie Deutschlands bekanntesten Profiler Axel Petermann, der nicht nur versucht, die Psyche des Täters zu ergründen, sondern auch die Arbeit der Polizei analysiert. Auch die Psychologin Adelheid Kastner, die schon Josef Fritzl untersuchte, hat sich für „Dunkle Heimat“ mit dem brutalen Verbrechen beschäftigt. Außerdem kommen Menschen zu Wort, die auf die eine oder andere Weise mit dem Fall verbunden sind. Rund ein Jahr lang recherchierte das Team den Mordfall und die zahlreichen potenziellen Täter.“
– Abendzeitung München