Platten:
Baroness – Yellow & Green
Hot Water Music – Exister
Marsimoto – Grüner Samt
Grimes – Visions
Japandroids – Celebration Rock
The Jealous Sound – A Gentle Reminder
Azealia Banks – 1991 EP
Kreator – Phantom Antichrist
The Shins – Ports Of Morrow
Krallice – Diotima (2011)
Dirty Projectors – Swing Lo Magellan
Paul Simon – Graceland (Re-Release)
Sinkane – Mars
Songs:
Carly Rae Jepsen – Call Me Maybe
Baroness – Little Things
Hot Water Music – Mainline
Solange – Losing You
The Jealous Sound – This Is Where It Starts
Eels – Peach Blossom
Action Bronson – The Come Up
Graveyard – The Suits, The Law, The Uniform
Baroness – Stretchmaker
Japandroids – Fire’s Highway
Torche – Kickin
Grimes – Oblivion
Matt Skiba & The Sekrets – Voices
Dirty Projectors – Swing Lo Magellan
Beach House – Other People
Django Django – Default
The Sword – Cloak Of Feathers
Frank Ocean – Thinkin Bout You
Marsimoto – Indianer
Ältere Platten:
Led Zeppelin – Led Zeppelin 2
The Allman Brothers – At Fillmore East
Steely Dan – Can’t Buy A Thrill
Steely Dan – Pretzel Logic
Eagles – Eagles
Bob Dylan – The Times They Are A-Changing
Lynyrd Skynyrd – Gold (Collection)
Pink Floyd – Dark Side Of The Moon
Thin Lizzy – Live At The BBC
Idaho – Hearts Of Palm
Ältere Songs:
Lemonheads – The Outdoor Type
Serge Gainsbourg – Mambo Miam-Miam
Led Zeppelin – Nobody’s Fault But Mine
Deep Purple – Fireball
Audioslave – Show Me How To Live
Frankie W. Stubbs – Plebs (Acoustic)
Reinhard Fendrich – Strada Del Sole
Lynyrd Skynyrd – Saturday Night Special
Pink Floyd – High Hopes
Alkaline Trio – Dine Dine My Darling
Urban Dance Squad – Demagogue
Pennywise – Fuck Authority
Motörhead – Stay Clean
Steely Dan – Night By Night
Wu Tang Clan – Wu Tang Clan Ain’t Nothing Ta F’With
Tori Amos – Caught A Lite Sneeze
Neil Young – Cowgirl In The Sand
Jawbreaker – Sleep
Filme:
Tinker Tailor Soldier Spy
Dredd 3D
The Descendants
Safety Not Guaranteed
Moneyball
Warrior
Cabin In The Woods
The Innkeepers
Looper
Man In Black 3
Prometheus
Lawless
Led Zeppelin – Celebration Day
Serien:
The Walking Dead Season 3
Breaking Bad Season 5
Justified Season 3
Boardwalk Empire Season 3
Bücher (2012 gelesen):
Scott F. Fitzgerald – The Great Gatsby
Jock/Snyder – Batman:Black Mirror
Mick Foley – Mankind: Have A Nice Day
Jonathan Franzen – Freedom
Ian Kershaw – Das Ende
Lawrence Wright – Der Tod wird Euch finden
Spiele:
Sleeping Dogs (PS3)
WWE 13 (PS3)
The Walking Dead: Assault (iPad)
Grand Theft Auto: San Andreas (XBox360)
Oh, für Hot Water Music und die Japandroids trink‘ ich einen auf dich. Und für die Allmann Brothers gleich noch einen hinterher. Cheers.
Magenta: Salute! Und schön, dass du mir offensichtlich auch Carly R. Jepsen verzeihst.
Wieso denn? Das ist grundehrlicher Pop mit einer sympathischen Sängerin. Davon mal abgesehen: Wie käme ich dazu, an anderleuts Lieblingsmusik rumzumäkeln? (Es sei denn, sie hören Creed oder Nickelback.)
Über „The Innkeepers“ bin ich ja ein wenig eingeschlummert. Da hatte ich deutlich mehr erwartet. (Die Musik sagt mir großenteils gar nichts, das wiederum finde ich jetzt spannend.)
Kid37: Ja, das ist jetzt kein Knaller, aber ich mochte gerade die unerträgliche Langsamkeit des Scheins bei den Innkeepers. Und eins gilt ja für nahezu die gesamte Liste: So richtig tief getroffen hat mich nichts. Ausnahmen: Tinker/Tailor & Descendants und Brat Pitts Leckmichamarsch-Professionalismus als Baseball-Manager in Moneyball.
Magenta: Eben. Und Schmickelback ist schon so in Verruf geraten, dass ich mir jetzt „How You Remind Me“ anhören möchte, grade zum Trotz. NICHT.
Hab übrigens die Japandroids-Platte wider besseren Wissens falsch geschrieben, aber grade ausgebessert. Das nur für’s Protokoll.
Wo sind denn bitte Sodom und Maiden in den älteren Songs/Platten? Das war doch bestimmt ein Flüchtigkeitsfehler, die nicht zu berücksichtigen.
Haha, Anderl, mein Maiden-Jahr war 2011 inklusive Konzert, da hab ich so viel Maiden gehört, dass ich schon im Schlaf „Wrathchild“ gesummt hab. Bis zum Maiden-Konzert 2013, ab dann geht’s wieder los mit der nächsten Maiden-Manie. Und von Sodom hab ich mir zwar 2012 die „Mortal Way Of Life“ auf CD nachgekauft, aber so richtig wollte der alte Funke nicht überspringen, geb ich zu. Dennoch nichts gegen ein schmissiges „Nuclear Winter“ einzuwenden um die Jahreszeit.
Boardwalk Empire schaue ich auch, wegen der großartigen Dialoge und dem umwerfenden Steve Buscemi – obwohl mich dieses ständige Charlestongedudel regelmäßig an den Rand des Wahnsinns befördert. Und Breaking Bad ist sowieso Pflichtprogramm.
Ich schaue BE wirklich sehr gerne und verspüre auch so etwas wie Vorfreude auf neue Folgen, aber irgendwas Unbestimmtes fehlt mir. Irgendwie ist es mir zu berechnend, zu kalkuliert hochwertig, auch was die Dialoge betrifft. Wenn ich’s mit Tim Van Pattens Sopranos-Folgen vergleiche, fällt mir auf, dass er dort irgendwie organischer und – auch wenn das zunächst wie ein Widerspruch erscheint – warmherziger inszenziert. Aber vielleicht will man bei BE und Buscemi auch gar nicht den Hauch von Humanismus und Beschaulichkeit aufkommen lassen, der ja bei den Sopranos immer wieder von der Brutalität ablenkt, und einen bis zum Schluss hoffen lässt (Don’t Stop Believing), dass sich Tony Soprano doch noch ändert. Aber ich jammere auf einem sehr hohen Niveau, denn grundsätzlich ist die Serie natürlich toll, selbst wenn einem der Charleston nicht liegt.
Mir gefallen auch die durchdachten historischen Details, wie z.B. der Verweis auf die ersten Miss America Wahlen oder die Bezüge zu den Banden in Chicago. Als human(itär) oder beschaulich würde ich weder Nuckys noch Tonys Welt (auch wenn ich nicht die kompletten Sopranos gesehen habe) bezeichnen, allerdings finde ich die auf Nuckys irisch-katholischem Komplex beruhenden Ansätze zu guten Taten sehr glaubwürdig – vor allem, weil sich immer wieder herausstellt, dass jede seiner Handlungen aus reinstem Eigennutz erfolgt. Besonders anschaulich wird dies an einer Stelle in der ersten Staffel, als Margaret (Kelly Mac Donald, schon in Trainspotting klasse) bemerkt, sie wolle nicht selbstsüchtig erscheinen und Nucky in der ihm eigenen Süffisanz antwortet, das habe er noch niemand zum Vorwurf gemacht.
P.S. Mir fiel gerade auf, dass meine Ansicht deinem Kommentar (obwohl ursprünglich beabsichtigt) überhaupt nicht widerspricht, und ich will noch anmerken, dass die besten Seriendialoge überhaupt für „The Wire“ geschrieben wurden. Auch wenn das jetzt mit dem ursprünglichen Beitrag nichts mehr zu tun hat.
Meine Alben 2012:
Grizzly Bear – Shields
The Unwinding Hours – Afterlives
Dry The River – Shallow bed
Japandroids – Celebration rock
Patrick Watson – Adventures in your own backyard
…And You Will Know Us By The Trail Of Dead – Lost songs
Alt-J – An awesome wave
Shearwater – Animal joy
John K. Samson – Provincial
Nada Surf – Stars are different to astronomy
Alcest – Les voyages de l’âme
Django Django – Django Django
Blood Red Shoes – In time to voices
The Shins – Ports of morrow
Dirty Projectors – Swing lo Magellan
The XX – Coexist
Frank Ocean – Channel orange
The Magnetic North – Symphony of the Magnetic North
Motorpsycho – The death-defying unicorn
Ben Howard – Every kingdom
The Gaslight Anthem – Handwritten
Etwas ältere Alben, die bei mir enorm viel rotierten:
We Were Promised Jetpacks – In the pit of the stomach
We Were Promised Jetpacks – These four walls
Yuck! – Yuck!
Deerhunter – Halycon digest
Thrice – Vheissu
Miles Benjamin Anthony Robinson – dto.
The Unwinding Hours – dto.
Owen – Ghost city
American Football – dto.
Refused – The shape of punk to come
Susanne Sundfør – The brothel
Modest Mouse – This is a long drive for someone with nothing to think about
Serien
The walking dead
Breaking bad
The wire
Black books
The IT-crowd
Mad men
Der Tatortreiniger
True blood
Boardwalk empire
Bücher (best of 2012 gelesen)
Christoph Niemann – Abstract city, mein Leben unterm Strich
David Mitchell – Die tausend Herbste des Jacob de Zoet
Aravind Adiga – Der weiße Tiger
Mark Z. Danielewski – The house
Jonathan Frantzen – Freiheit
Jonas Jonasson – Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Leo Tolstoi – Anna Karenina
Reif Larsen – The selected works of T.S. Spivet
Roberto Bolano – 2666
Jon McGregor – So oder so